Der Flug nach Toronto dauerte 3 Std 30Min, er verlief bis
nach Toronto sehr gut. Wir mussten vor der Landung mehrmals Kreisen, da wir
noch nicht landen konnten. Deshalb verspätete sich unser Flug um ca. 20
Minuten. Das Gepäck hatte dann auch noch eine Ewigkeit, bis es bei uns war. So
kam es uns auf jedenfalls vor. Den wir wussten, dass uns dieses Mal (beim 10Mal
landen) jemand abholen würde. Amanda, Philippe s Freundin erwartete uns
strahlend. Ou, war das schön, jemand aus der Familie zu treffen. Gut gelaunt
machten wir uns dann auf den Weg zum Hostel. Mit dem Bus und der Strassenbahn
dauerte es knapp eine Stunde. Amanda führte uns zum Hostel und wir konnten
einchecken. Das Zimmer mit angrenzendem Badezimmer ist sehr schön. Jedoch
mussten wir das Bett selber anziehen, ist uns noch nie passiert in diesen
FerienJ.
Aber es ist das gleiche IKEA Bett wie zu Hause. Somit können wir uns schon ein
wenig damit anfreunden, bald wieder nach Hause zu kommen. Nach einer kurzen
Auffrischung machten wir uns auf zum Nachtessen. Wir assen Sushi, all you can
eat. Das Essen war sehr gut, der Service sehr schlecht! Aber wir nahmen es
locker. Wir lernten auch noch Amandas Schwester Sarah kennen bevor wir uns dann
auf den Rückweg zum Hostel machten. Das Bett musste ja noch bezogen werden,
bevor wir ins Bett schlüpfen konnten. Nach der letzten kurzen Nacht
(Feueralarm) waren wir wirklich hundemüde. Aus dem schlafen wurde jedoch
nichts. Unser Zimmer befindet sich gleich neben dem Eingang. Sobald es endlich
ruhig wurde, nachdem alle das Gebäude für in den Ausgang verlassen hatten,
kehrten die ersten bereits wieder zurück! Die ganze Nacht war ein Geläuf. Einer hatte wohl noch sein Schlüssel vergessen
oder verloren und hämmerte wie blöd an die Tür und rief immer seinem Kollege.
Nun wir konnten nur hoffen, dass nicht jede der 6 weiteren Nächte so werden
würden!!
Auf dem Weg vom Flughafen zum Hostel
Unser Zimmer im Hostel Clarence Castle
Sushi, all you can eat
Clarence Castle
Am Donnerstagmorgen machten wir uns auf in die Stadt, bzw.
unser Hostel liegt direkt in der Stadt. Wir erkundeten die Stadt Toronto zu
Fuss und mit der Strassenbahn. Amanda musste heute an die Uni, somit waren wir
auf uns alleine gestellt. Aber wir sind ja beide schon gross und schafften
es;-) Toronto ist eine sehr grosse, aktive Stadt. Wir sahen viele Leute, viele
Nationalitäten und Kulturen. Multikulturell passt sehr gut zu dieser Stadt. Nach
über 6 Stunden Fussmarsch (alleine eine Stunde verbrachten wir damit das Information
Center zu suchen, es war so klein, dass konnte man einfach nicht sehen)
erreichten wir wieder das Hostel. Es war bereits Abend und wir waren müde. Wir waren an diesem Tag im der Hockey Hall of Fame und auch in der Markthalle. In
Toronto wird es ca. um 21.00/21.30 Uhr dunkel. Etwas besser schliefen wir in
dieser Nacht.
CN Tower, der Fernsehturm ist 553 Meter hoch.
Hockey Hall of Fame
Stanley Cup
Der Freitag sollte sehr warm werden, deshalb machten wir mit
Amanda einen Ausflug auf die Insel, Toronto Island. Wir liefen zur Fähre,
fuhren mit dieser ca. 10 Minuten übers Wasser, bevor wir dort ankamen. Die
Insel ist sehr schön. Grün, mit vielen Bäumen und Pflanzen, ist schon
eindrücklich wenn du denkst in 10 Minuten von der Stadt entfernt bist du in
einer solch schönen Umgebung! Der Weg über die Insel führte uns an der Velovermietstation
vorbei. Kurzerhand mieteten wir uns für einen Stunde ein vier Personenfahrrad
und düsten damit westlich der Insel entlang. Wir schossen ein paar gute Bilder,
bevor wir das Fahrrad wieder zurück brachten. Danach assen wir Pizza und
verdauten die Pizza am Strand. Es war sehr warm, aber das Wasser sehr kalt. Nur
Amanda getraute sich ins kühle Nass. Da wir für den Abend eine Reservierung im
CN Tower hatten, machten wir uns nicht zu spät wieder auf den Rückweg nach Toronto
DownTown. Knapp nach 30 Minuten im Hostel machten wir uns schön angezogen auf
den Weg zu CN Tower. Jacqueline bekam von Philippe und Amanda zu ihrem Geburtstag
eine Geschenkkarte für ein Nachtessen auf dem CN Tower. Das Restaurant ist sehr
gut ausgebucht, wir hatten bereits vor zwei Wochen telefonisch reserviert. Mit
dem VIP Lift ging es zum Restaurant hoch, das befindet sich auf über 300meter.
Man führte uns zu einem Tisch am Fenster. Die Aussicht war genial, wir hatten
auch super Wetter. Erst als wir sassen, wurde uns bewusst, dass sich dieses
Restaurant drehen wird. Wir sahen also während unserem vier Gang Menü die ganze
Stadt. Das Essen war ausgezeichnet. Jedoch war alles sehr hektisch, ein Gang
folgte dem Nächsten, die Tische waren an diesem Abend wohl doppelt bis dreifach
besetzt. Nach gut einer Stunde waren wir dann auch fertig und fuhren mit dem
Lift noch etwas höher. Bei 447 Meter über Meer war die Sicht noch besser. Für
Ändi mit seiner Höhenangst bereits etwas zu hoch, aber er war sehr tapfer. Wir standen dann auch noch
beide auf die Glasscheibe, welche die Sicht nach unten freigab, bevor wir den Lift
wieder zum sicher Boden nahmen. Herzlichen Dank den beiden für das super
Geschenk. Mit vollem Magen und super Eindrücken gingen wir nach einem kurzen
Spaziergang ins Bett, Gute Nacht.
Toronto Island
Auf der Fähre zur Toronto Island
Blick auf Toronto City
Vor dem Essen Im CN Tower
Super Aussicht, oder?
Amuse Bouche
Ändis Lachs Vorspeise
Shrimp für Jacqueline
Jacquelines Steak
Ändis Schweinsteller
Tower Dessert für Jacqueline
Ändi entschied sich für Praline mit Schweizer Schoggi (Lindth + Sprüngli, Kilchberg)
Toronto Island aus der Sicht von oben
Harbourfront
Bei diesem grünen Park, mitten in der City befand sich unser Hostel....Rechts vom Park, die graue Häuserlinie
Mutig
noch mutiger
Uff, wieder sicheren Boden unter den Füssen
Toronto Island
Auf der Fähre zur Toronto Island
Blick auf Toronto City
Vor dem Essen Im CN Tower
Super Aussicht, oder?
Amuse Bouche
Ändis Lachs Vorspeise
Shrimp für Jacqueline
Jacquelines Steak
Ändis Schweinsteller
Tower Dessert für Jacqueline
Ändi entschied sich für Praline mit Schweizer Schoggi (Lindth + Sprüngli, Kilchberg)
Toronto Island aus der Sicht von oben
Harbourfront
Bei diesem grünen Park, mitten in der City befand sich unser Hostel....Rechts vom Park, die graue Häuserlinie
Mutig
noch mutiger
Uff, wieder sicheren Boden unter den Füssen
Hey krass die ussicht....wonderfull!u ersch das menü,sehr gedigen...not bad!
AntwortenLöschenÄndi i bi stouz uf di...gsesch nidmau bleich us...du machsch das guet!
Freue mi uf mehhhhhh
tschüssli
muntsch vor anonym ;-)
Halloli Anonym:-)danke für di Itrag. Ja isch wük mega fein gsi, ds z Nachtesse. d Fotos wo dr Ändi sehr bleich isch, heimr natürlech nid ufeglade;-)Nei seich mir si beidi stouz uf ihn. gli gits mehhhhh.byebye
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