Hotelzimmer im Jardin St. Anne
mit Chemine
Hotel Frontenac, das meist fotografierteste Hotel der Welt
Aus dieser Distanz hat Jacqueline keine Angst vor Hunden
Stadttor mit der alten Stadtmauer
Auf dem Gründstück der Citadelle
Das Motto von Quebec: ich erinnere mich.
Damit wir keine Diskussionen mehr haben, wer fahren darf, haben wir beide Autos verschiffen lassen...sie werden in ca. 3 Monaten in der Schweiz sein.
Finde Ändi
Funicolaire
vorher...
...nachher
Der Hotelgarten
In diesem Park überbrückten wir die Wartezeit
Im Parlamentsgebäude
Seht ihr all die Kinder?!?
Ändi mittendrin
Hotel Jardin St. Anne in Quebec
mit Chemine
Hotel Frontenac, das meist fotografierteste Hotel der Welt
Aus dieser Distanz hat Jacqueline keine Angst vor Hunden
Am Dienstag war dann wieder einmal eine Stadtbesichtigung
angesagt, gleich nach dem Frühstück machten wir uns auf den Weg zur Citadelle,
das ist eine Festung auf dem Höchsten Punkt von Quebec. Da es eine intakte
Militär Basis ist, durfte man nicht einfach so herumlaufen. Wir durften also an
einer geführten Tour teilnehmen, diese kostete 10 Dollar pro Person. Unsere
Führerin war eine Holländerin die Ihre erste Tour in Englisch machte. Sie
entschuldigte sich schon am Beginn der Führung für Ihr nicht so gutes englisch.
Wir verstanden Sie dann aber sehr gut, auch Jacqueline verstand sie gut, da sie
kein hochgestochenes Englisch sprach. Die Führung war sehr interessant und
Lehrreich, wir erfuhren viel von der Geschichte Quebec`s aber auch von der
Geschichte Kanadas. Und sonst erzählte man uns noch viel über das Battalion das
hier stationiert ist und wir sahen ein Haufen Waffen und Medaillen. Nach dieser
1 ½ stündigen Tour machten wir uns auf ins Hotel um unsere Sandwiches zu
streichen, das Problem war nämlich, dass der Kühlschrank sehr kalt eingestellt
war und somit unser Fleisch am Morgen gefroren war, somit konnten wir die
Sandwiches erst am Mittag vorbereiten. Danach machten wir uns, bei wieder mal
brühender Hitze auf den Weg hinunter zum alten Hafenbezirk. Dort setzten wir
uns auf eine Bank und genossen unser Mittagessen (Sandwich und Obst). Nach der
verdienten Pause machten wir uns auf den Weg zum Markt. Dieser war nicht
besonders gross, es hatte aber sehr feine Erdbeeren dort, von diesen gönnten
wir uns ein paar wenige. Wir marschierten dann einfach mal los Richtung
Funiculaire, das uns wieder auf den Hügel bringen sollte. Nach diversen Stopps
in den kleinen Läden waren wir dann auch bald zurück in der Altstadt. Da die
Hitze kaum auszuhalten war, beschlossen wir spontan zum Coiffure zu gehen.
Dieser hatte heute auch geöffnet und gab uns zwei Termine für den gleichen
Nachmittag. Eine Stunde mussten wir noch überbrücken, wir schauten uns den
anderen Teil der Stadt an. Die Ruhe dort wurde unterbrochen von einer Illegalen
Demonstration wieder einmal wegen diesen Studiengebühren. Die eher kleine
Gruppe (ca. 20 Personen) liefen durch die Strassen und riefen irgendetwas aus!
Wir verstanden es nicht. Die Gruppe wurde von 7! Polizeiautos verfolgt. Die
Truppe lief vor uns vorbei, schien alles harmlos. Bis aber das Polizeiauto,
dass nun auf unserer Höhe war, geöffnet wurde, ein Mann mit Polizeihund
ausstieg und zur Gruppe rannte. Da brach das Durcheinander los! Wir sassen nur
auf unserer Bank und verstanden gar nichts mehr. Überall Polizisten und
Menschen die schrien und natürlich die Kameraleute die auch noch alle angerannt
kamen. Die Polizisten nahmen die Menschen fest, ja alle die sie erwischten und
setzten sie in ihre Autos! Vor der Gruppe hatte es auch noch einmal
Polizeiautos, krass was da abging….Weil dann alles abgesperrt war, kamen wir zu
spät zum Coiffure Termin. Diesen schien es nichts auszumachen, die Mitarbeiter
klebten alle an den Scheiben, um das Spektakel was sich direkt vor ihrer Tür
abspielte mit zu verfolgen! Nun begann für uns das Abenteuer, wir erklärten auf
unser Französisch, wie wir uns unseren Haarschnitt vorstellten. Nach einer
kurzen Kopfmassage konnte es beginnen. Zum Schluss waren wir auch zufrieden.
Die Mähne wurde gebändigt, wir würden sicher weniger schwitzen! Der Preis ging
auch noch, der Herrenschnitt kostete 28 Dollar + Taxen und der Damenschnitt 43
+ Taxen, also insgesamt 81 Dollar. Wir
fühlten uns super und schlenderten mit unseren neuen Frisuren durch die
Altstadt zurück zum Hotel. Dort assen wir denn noch vorhandenen Reissalat und
Früchte im Garten des Hotels. Am Abend spazierten wir noch gemütlich durch die
Gassen bevor wir das Basketballspiel im Hotelzimmer schauten und erschöpft zu
Bett gingen.
Stadttor mit der alten Stadtmauer
Auf dem Gründstück der Citadelle
Das Motto von Quebec: ich erinnere mich.
Damit wir keine Diskussionen mehr haben, wer fahren darf, haben wir beide Autos verschiffen lassen...sie werden in ca. 3 Monaten in der Schweiz sein.
Finde Ändi
Funicolaire
vorher...
...nachher
Der Hotelgarten
Am Mittwoch hatten
wir überhaupt keinen Stress zum Aufstehen. Erst um elf Uhr verliessen wir das
Hotel. Das Parlamentsgebäude des Staates Quebec war unser Ziel. Dort konnte man
an einer gratis Führung des Gebäudes teilnehmen. Leider war die nächste Führung
auf Englisch, erst 1.5 Std später. Da die Hitze trotz Kurzhaarfrisuren und Wolken,
fast nicht auszuhalten war, entschieden wir uns auf einen Spaziergang im Park.
Der Park war auch wirklich wunderschön und gross. Auf einem Bänkli machten wir
es uns gemütlich und genossen wieder einmal das gratis Internet, das es überall
zu geben scheint. Die Zeit ging auch schnell vorbei und so verstauten wir
unsere Iphones wieder und machten uns auf den Rückweg. Nach der Vorweisung
unserer ID`s liessen sie uns ins Gebäude. Vorher mussten wir aber noch durch
ein Ganzkörperscanner und auch unsere Taschen scannen lassen. Ohne Probleme
konnten wir dann der 30 Minütigen Führung teilnehmen. Das Gebäude ist schon
sehr interessant, die Säle, die Treppen, die hohen Decken, die schönen Bilder
an den Wänden, einfach alles. Jetzt wissen wir auch in welchem Zimmer der
Entscheid der Studiengebühren gefällt worden ist! Jedoch sind die Parlamentarier
zurzeit im Urlaub, bekommen vielleicht von den Demonstrationen in Montreal und
Quebec gar nichts mit! Nach der Führung
machten wir nicht mehr viel. Kauften unser Nachtessen ein und ein paar
Souvenirs. Das Nachtessen war dann auch sehr lecker, Jacqueline fand Ravioli
aus der Büchse, welche sie in der Mikrowelle wärmte und Ändi ass Pasta. Um den
letzten Abend in Kanada so richtig abzurunden, kehrten wir noch einmal in die
Altstadt zurück, genossen ein Eis und schauten den vielen Schülern zu. Haben wir
diese bis jetzt bereits erwähnt? Glaube nicht, also da es die letzten Wochen
der Schulzeit ist, machen viele Klassen Ausflüge. Alle nach Quebec, genau in der
Zeit, als wir da waren!!16 Klassen seien es laut Touristeninformationsdame an
je c. 50 Schülern! Könnt ihr euch das vorstellen? Überall halbwüchsige Kids mit
nur Flausen im Kopf. Tja das gehört wohl auch dazu. Die Kinder werden wir nicht
vermissen, aber Kanada wird uns fehlen. Mit einem weinenden Auge verlassen wir
am Donnerstagmorgen Kanada.
Vor dem Parlamentgebäude des Staates QuebecIn diesem Park überbrückten wir die Wartezeit
Im Parlamentsgebäude
Seht ihr all die Kinder?!?
Ändi mittendrin
Hotel Jardin St. Anne in Quebec
aso anonym het dr ändi grad gfunde:-)
AntwortenLöscheni hoffe natürlech de ou mau dörfe umegfahe wärde i euchne neue autos:-P
auso muess wittrläse...tschüssli