Sonntag, 1. Juli 2012

Letzter Tag + Heimreise


                                                                                                                                                                                                                                            

In dieser Nacht konnten wir nur schlecht schlafen, wir waren beide nervös für die Heimreise. Froh unsere Taschen das letzte Mal packen zu können, standen wir auf. Um zehn Uhr war alles gepackt und ready für die Heimreise. Jedoch ging unser Flieger erst um 20.40 Uhr am Abend. Deshalb liefen wir noch etwas durch die Stadt und verbrasselten unser letztes Geld. In New York kauften wir sehr viel für uns ein, hauptsächlich Kleider und Schuhe. Die Hitze war an diesem Freitag fast nicht auszuhalten. Deshalb und auch weil wir kein Geld mehr hatten, machten wir uns auf den Weg zum Hotel, um unser Gepäck abzuholen und mit der Metro zum Flughafen zu fahren. An diesem Tag schwitzten wir nur einmal, aber als wir unser Gepäck auf dem Rücken hatten, war es kaum mehr auszuhalten. Wir schaften die knapp zehn Minuten zur Metrostation trotzdem. Mit der Metro und dann noch mit dem Zug fuhren wir zum Flughafen. Es dauerte insgesamt 1,5 Stunden.  Gute vier Stunden vor dem Flug waren wir bereits am Flughafen. Wie sich später herausstellte brauchten wir diese Zeit auch. Es herrschte ein völliges Durcheinander, bereits beim Einchecken dauerte es eine Ewigkeit bis wir unsere Taschen abgeben konnten. Jacquelines Tasche wog knapp 18 Kilo und Ändis Tasche 20 Kilo und je 23 Kilo wäre das Limit gewesen. Ohne Gepäck machten wir uns auf zur Sicherheitskontrolle wieder mussten wir ca. 40 Minuten anstehen, dann waren wir an der Reihe. Ohne Probleme durften wir dann auch passieren. Wir waren froh diesen Flughafen verlassen zu können. Es hatte viel zu wenige Sitzplätze bei den Gates, deshalb mussten wir uns an den Boden setzte wie viele andere auch.  Müde und verschwitzt durften wir dann auch endlich in den Flieger. Wir hatten gute Plätze mit viel Beinfreiheit. Mit einer Verspätung von einer Stunde setzten wir uns endlich in Bewegung. Weshalb wir diese Verspätung hatten, teilte uns niemand mit. Es war einfach ein riesen Durcheinander, genau wie am Flughafen auch. Dann als es endlich los gegangen war, brachten sie uns etwas zu trinken. Das Nachtessen wurde uns um 23 Uhr dann auch noch serviert. Als dann endlich Ruhe war und alle gegessen hatten, konnten wir etwas schlafen. Jedoch hatten wir riesen Turbulenzen, wir wurden immer wieder geweckt um zu kontrollieren, ob wir auch immer noch angeschnallt waren. Auf diesem 7 Stündigen Flug (schlussendlich nur 6 Stunden) schliefen wir vielleicht knapp zwei Stunden. Als wir einmal wach waren, konnten wir nicht mehr einschlafen, da wir zu nervös waren, wir wollten unbedingt den Flug von London nach Zürich erwischen. In London hatten wir 1 Stunde 20 Minuten zum umsteigen. Da wir aber nur 6 Stunden in der Luft waren, und zur selben Zeit wie geplant ankamen, reichte es. Aber auch dort wurde es wieder stressig, denn wir mussten mit dem Zug an ein anderes Terminal, wieder durch die Sicherheitskontrollen und erst dann zum Flieger. Es reichte wirklich tout juste. Aber als wir dann im Flieger nach Zürich waren, legt sich unsere Nervosität wieder bis wir unser Gepäck in Empfang genommen hatten. Unsere Familien hatten uns schon gefehlt, deshalb freuten wir uns um  so mehr auf sie. Alle waren sie gekommen um uns in Empfang zu nehmen. Schön war es sie alle wieder zu sehen und endlich in den Arm nehmen zu können. Danke an alle die den langen und weniger langen Weg auf sich genommen haben. Mit dem Auto oder mit dem Tram fuhren wir gemeinsam zurück in unsere Wohnung. Kuchen und Getränke standen bereit, es war alles geputzt worden und der Kühlschrank war gefühlt. Herzlichen Dank den Bäckerinnen und Bäcker, den Einkäufer und einfach allen von ganzen Herzen. Der Empfang war für uns perfekt. Obwohl das Gefühl wieder zu Hause zu sein, sehr komisch ist, freuen wir uns auch. Wir hatten eine super gemeinsame Zeit mit vielen guten Erlebnisse. Das Budget wurde aufgebraucht, wenn nicht auch etwas überschritten, aber nun können wir ja wieder an die Arbeit und neues Geld verdienen um wieder auf Reisen zu gehen………..

Metro in Richtung Stadt
Little Italy


Auf dem Markt auf Schnäppchenjagd


Flat Iron Building

Unser Hotel an der 5th Avenue

Unser letzter Flug ab London

Herzlichen Dank an euch alle



Diverse Zahlen und Infos, welche euch vielleicht interessieren:

Geliehene Mietautos in diesen 13 Wochen:
-           Toyota Camper Australien / Jucy, 26 Tage
-          Jeep in Maui / Budget, 4 Tage
-          Mazda 3 in Ohau / Enterprise, 4 Tage
-          Nissan in Kauai / Budget, 3 Tage
-          Chevrolet in Kanada / Hertz, 9 Tage
Fluggesellschaften die wir beanspruchten:
-          British Airways
-          Quantas
-          Jet Star
-          Go Mokolele
-          Hawaiin Airlines
-          American Airlines
-          Alaska Airlines
-          Air Canada
Geflogene Kilometer:
-          43 549km

Städte / Länder die wir bereisten:
-          Hong Kong / Staat Hong Kong
-          Macau / Staat Macau
-          Cairns – Sydney / Australien
-          Ohau – Maui – Kauai / Amerika (Hawaii)
-          Los Angeles / Amerika
-          Vancouver – Calgary – Toronto – Montreal – Quebec / Kanada (Rocky Mountains)
-          Boston / Amerika
-          New York / Amerika
Währungen, mit welchen wir uns auskennen mussten:
-          Hong Kong Dollar
-          Macau Pataca
-          Australien Dollar
-          US Dollar
-          Kanada Dollar
Durchreiste Klimazonen:
-          Tropisch / Hong Kong
-          Sommer / Nord Australien
-          Herbst / Süd Australien
-          Hochsommer / Hawaii
-          Sommer / Los Angeles
-          Winter - Frühling/ Ostkanada
-          Sommer / Westkanada
Geschlafen in:
-          Hotel, Hostel, Motel, Jugendherberge, Camper, Auto

Gesehene wilde Tiere:
-          Koalabär, Känguru, Kühe, Rinder, Kälber, Pferde, Schafe, Bergziegen, Bergschafe, Krokodil, Eidechsen, Eichhörnchen, Streifenhörnchen, Lachender Hans, Walabis, Fuchs, Dingo, Reh, Hirsch, Bär, Papagei, Insekten, Fisch, Delfine, Schildkröten, Rochen, Adler, Enten, Möwen, Geckos, Hunde, Spinnen, Casawary und noch viele mehr….

Insgesamt geschriebene Ansichtskarten:
-          134 Stück
Geschrieben Bloggeinträge:
-          49 Einträge
Seitenaufrufe:
-          3474 ingesamt
-          Am wenigsten gelesen: Montreal Teil 2, 5 Personen
-          Am meisten gelesen: Nur noch knapp eine Woche, 29 Personen
Gemachte Fotos:
-          5550 Stück




Freitag, 29. Juni 2012

New York


Am Dienstag war früh Tagwacht angesagt, um 7:00 Uhr fuhr uns der gratis Shuttle des Hotels zum Bus Terminal von Boston. Es klappte alles gut und wir waren pünktlich am Busbahnhof um unseren Chinesenbus „Fung Wah“ nach New York zu nehmen. Dieser kostete uns nur 15 Dollar pro Person. Das es nur Chinesen im Bus haben wird war die Angst von Jacqueline, wie sich herausstellte waren gerade mal 3 Asiaten inklusive Fahrer an Bord. Die Fahrt dauerte dann gegen die 5 Stunden da sehr viel Verkehr vor New York herrschte. Dort wurden wir nicht etwa an einem Busbahnhof abgeladen sondern mitten in Chinatown. Wir hatten uns aber vorher schon gut informiert wie wir am besten zum Hotel kommen, nach ca. 20 Minuten zu Fuss und U-Bahn fanden wir es dann auch ziemlich schnell. Das Hotel ist super gelegen, direkt an der Fifth Avenue gleich neben dem Empire State Building. Unser Zimmer war schon bereit. Wir checkten also ein und machten uns ready für die ersten Besichtigungen von New York. Der Plan war heute zur Freiheitstatue und aufs Empire State Building zu gehen. Wir nahmen dann die U-Bahn zum Hafen um die Fähre zur Freiheitsstatue zu nehmen. Dort angekommen sahen wir einen Haufen Leute die sich anstellten, das Wetter wechselte auch die ganze Zeit und wir waren nicht sicher ob es zu regnen beginnen würde. Wir entschieden uns zu schauen wann am Mittwoch die erste Fähre fahren würde und was es uns kosten würde. Wir entschieden uns die Fähre erst am Mittwoch zu nehmen. Danach liefen vom Hafen alles durch die Stadt, vorbei am neuen World Trade Center, SoHo und NoHo Gebiet bis zum Empire State Building. Zwischendurch stöberten wir eine wenig in den vielen Shops die es hier gibt. Beim Empire Building stellten wir uns in die Reihe um mit dem Lift zu Aussichtsplattform zu gelangen. Diese Liftfahrt kostete uns 23 Dollar pro Person (nichts ist Gratis!!!). Es hat sich aber gelohnt, die Aussicht war fantastisch. Wieder unten angekommen machten wir uns auf den Weg zum Times Square. Dieser war sehr eindrücklich mit den vielen Screens mit all den Werbungen war man richtig geflasht. Wir machten einen Stopp im Marriot Hotel, dort hat es eine Lounge wo man eine super Aussicht auf den Times Square hat. Wir gönnten uns dort einen kleinen Apero bevor es dann zurück zum Hotel ging, es war mittlerweile schon 20:45 Uhr. Müde wie wir waren schliefen wir dann schon bald in unserem „kleinen“ Zimmer. Es ist wirklich sehr klein, unsere Taschen haben knapp Platz auf der Seite des Bettes! Aber der Service und alles sind super.

 Der Chinesenbus nach New York....(5 Stunden Fahrt)
 Unser "kleines" Zimmer an der Fifth Avenue.
 auch das Bad war nicht besonders gross, aber sehr schön...

 hinten die zwei neuen Türme des World Trade Center.
 eine riesen Baustelle

 Jacqueline und Ihr liebstes Ketchup, leider war die Flasche nur mit Luft gefüllt!!!
 Justizgebäude
 Feuerwehrstation in mitten der Wolkenkratzer
 Sicht vom Empire State Building...
 ...weitere Sicht...
 ...und noch eine.


 links unten sah man den Times Square
 von unten gesehen

 Times Square
 Ändi am Times Square
 der berühmte Nacked Cowboy...crazy
 In der Marriot Lounge am Apero...
 ...mit Sicht auf den Times Square...
 ...und Pizza.
Sunset

Am Mittwoch stellten wir früh den Wecker, die Fähre zur Freiheitsstatue fuhr ab 8.30 Uhr. Wir wollten auf die erste Fähre. Super klappte dies dann auch. Es hatte noch sehr wenige Leute. Zum Glück, den wieder einmal hatten wir die Sicherheitskontrollen passieren müssen.  Nach dem wir den Ganzkörperscanner passiert hatten durften wir auf das Schiff. Das Wetter war einfach herrlich. Der Himmel Kitschig blau, schaut euch die Bilder an. Die Statue sieht im Fernseher immer viel grösser aus, als sie wirklich ist. Aber wenn du vor der Statue stehst ist sie schon sehr mächtig. Wir konnten bei der Statue das Schiff verlassen, um die Statue von nah zu betrachten.  Die Bilder wurden wirklich gut, denn es hatte praktisch keine Menschen. Mit dem Schiff ging es 20 Minuten später wieder an Land. Nun knapp eine Stunde später, standen bereits sehr viele Leute an um aufs Schiff zu gelangen. Also hatten wir einen guten Riecher. Wir kauften uns unser Morgenessen im „ au bon pain“, das ist hier sehr bekannt und die Sandwiches schmecken wirklich sehr gut. Nach dieser Stärkung machten wir uns auf zur bekannten Wallstreet. Wie erwartet fanden wir dort hohe, mächtige Gebäude. Auch das Börsengebäude sahen wir. Es ist schon extrem, überall hängt eine Amerikafahne. Kaum kann man ein Foto machen ohne Fahne. So sind sie nun mal, diese Amerikaner, stolz auf ihr Land. Übrigens was uns noch aufgefallen ist, in New York hat es sehr viele Obdachlose, diese Betteln aber nur selten. Oft sitzen sie einfach irgendwo oder schlafen in einer Ecke. In Boston oder z.B. Montreal jedoch, halten dir diese Leute immer die Tür auf, sei es beim Einkaufsladen oder bei den Metrostationen und schütteln gleichzeitig mit ihren Plastikbechern und wollen Geld! Wenn wir allen unser Geld geben würden, hätten wir schon lange keines mehr. Toronto hatte im Vergleich fast gar keine Bettler und ist auch riesig. Was uns in New York auch noch aufgefallen ist, es hat sehr sehr viele Juden. Das ist Wahnsinn. Alle Männer tragen diese Hüttchen auf dem Kopf und die Frauen ihre Röcke. Nun ja andere Länder, andere Sitten. Nun weiter zu unserem Tagesablauf, nach der Wallstreet (hatten wir schnell gesehen) machten wir uns auf an der Hafen. Der ist wirklich wunderschön. Wir machten Fotos von der Brooklyn Bridge (auf dem  Bild in unserem Schlafzimmer, befindet sich diese Brücke, danke Grandpapa) und von den Schiffen. Es hatte auch noch einen Markt, den wir uns nicht entgehen liessen. Mittlerweile waren wir seit 7 Stunden zu Fuss unterwegs, unsere Füsse machten sich langsam bemerkbar. Jedoch wollte Ändi noch in einen Shop um sich ein Souvenir zu kaufen, nachdem wir dieses Geschäft inklusive Souvenir fanden, machten wir uns auf den Heimweg. Wir schauten uns noch den Rest des Spieles Spanien-Portugal an bevor wir uns frisch machten um ins Musical zu gehen. Genau wir hatten Tickets gekauft für das Musical Sister Act. Um acht Uhr begann die Show, es war jedoch nicht ausverkauft und zum Schluss wussten wir auch weshalb. Es war das langweiligste Musical das wir je gesehen hatten. Sehr langfädig und ohne Pep. Wir freuten uns auf die super Musik, die Power, den Gospelchor, nichts dergleichen erhielten wir. Die Sänger waren gut, die Lieder schön aber einfach nicht nach unseren Vorstellungen. Sehr enttäuscht machten wir uns um 22.30 auf den Nachhauseweg. Zurück nahmen wir die Metro, zum Musical sind wir gelaufen, jedoch hatte Jacqueline nach diesen 25 Minuten Fussmarsch, Blasen an den Füssen! Die neuen Schuhe konnten gleich entsorgt werden, nun gut sie kosteten auch nur 14 Dollar. Wieder haben wir etwas gelernt, lieber gibt man etwas mehr Geld aus, dafür hat man etwas Richtiges! Um 23.30 Uhr waren wir im Hotel.
 Seht ihr die Freiheitsstatue?
 Sicht auf Manhatten vom Wasser.
 Freiheitsstatue
Jacqueline hatte riesen Freude!!!
Ja




 Wallstreet, hier befindet sich die berühmte Börse.
 In diesem Gebäude befindet sich die Börse, mit obligater Amerikaflagge geschmückt.
 am Hafen
 Brooklyn Bridge
Shoppingmall
 VW Bus mit Spielautomat!!!!!!!!Leider ohne Gewinn!!!
Parkhaus mit Autolift in mitten der Stadt.

 Musical Sister Act

Nun ist bereits Donnerstag und unser zweit letzter Tag in unseren Ferien! Wir konnten nicht ausschlafen, wollten noch so viel sehen und erleben, hier in New York, der Stadt die nie schläft. Früh waren wir wieder unterwegs. Unser erstes Ziel war der Madison Square Garden. Dort angekommen sahen wir dass auch dieser im Umbau ist. Immer haben wir Pech, wir konnten uns dieses Center leider nicht ansehen. In diesem Stadion finden Konzerte, Basketballspiele, Eishockeyspiele und noch vieles mehr statt. Wäre interessant gewesen aber was willst du machen? Wir zogen weiter zum Central Park. Der Park befindet sich mitten in der Stadt und ist riesig. Knapp eine Stunde mussten wir laufen, Jacquelines Blasen ging es Gott sei Dank besser! Der Park ist auch wunderschön. Jedoch gibt es auch hier sehr viele Hunde. Zum Teil lief eine Frau mit 8 Hunden an der Leine umher, sie verdient wohl so ihr Geld. Aber der Park ist ja öffentlich, deshalb blieb uns nichts übrig als die Hunde zu akzeptieren. Auch gab es viele Künstler im Park, Sänger, Tänzer und Trommler. Wir lauschten den einten oder anderen zu und schlenderten durch den Park. Wir kamen an der Gedenkstätte für John Lennon vorbei, das Yoko Ono für Ihn gestaltet hat, unweit vom Ort wo er erschossen wurde. Danach liefen wir zum Bedestha Brunnen und weiter bis zum Guggenheim Museum. Dieses sahen wir nur von aussen, aber ist auch so sehr eindrücklich. Mit der Metro ging es zum Grand Central, der Zugbahnhof. Wow, die Halle ist Mega eindrücklich. Wunderschön und riesig. Vielleicht kommt sie euch bekannt vor vom Film Madagaskar?!? Von Grand Central liefen wir zum Hotel und gingen immer wieder ein wenig Shoppen. Um 14.45 Uhr ging Ändi ins Hotel um sich den Fussballmatch anzusehen und Jacqueline liess sich wieder ihre Fingernägel machen. Nach dem Match kauften wir noch eine neue Tasche für Jacqueline, damit auch sie ein Handgepäck hat und wir ein wenig mehr Platz haben. Dann war auch schon Zeit um sich fertig zu machen für ans nächste Musical. Ändi entschied sich für das Musical Chicago. Aber vorher gingen wir noch einmal, zum letzten Mal in diesen Ferien zusammen essen. Wir liessen es uns gut gehen. Im Marriott Hotel in der Lounge mit Sicht auf den Broadway, schmeckte das Essen super. Da wir noch etwas früh dran waren, schauten wir uns das riesen Disney Geschäft wie auch das M&M`s Geschäft an. Ohne etwas gekauft zu haben, machten wir uns auf in Richtung Theater. Dieses Mal hatte es mehr Leute, aber auch dieses Musical war schlecht. Die Akustik war schlecht und einfach das Ganze. Diese 200 Dollar hätten wir uns sparen können. Unsere Nachbarn mit welchen wir gesprochen hatten, fanden es auch nicht gut, sie bezahlten jedoch nur 120 Dollar. Super, nervte uns ja fast nicht. Janu, nach der Vorstellung liefen wir über den stark beleuchteten Broadway nach Hause. Die letzte Nacht in einem fremden Bett ist gekommen.
 Post Office
 Madison Square Garden, leider wurde er gerade umgebaut.
 Hier spielte schon Elvis..
 ...und es finden unter anderem Basketballspiele der New York Knicks statt.
 Polizist auf dem Pferd
 im Central Park
 Baseballfeld im Central Park
 Strawberry Field als Andenken an John Lennons Tod


 Bethesda Fontaine
 spezielle Leute diese New Yorker, das ist eine Handtasche?!
 Strassenkünstler im Central Park
 kennt Ihr es aus dem Film "Kevin allein in New York"...?
 Guggenheim Museum
 Grand Central Station


 Schuh auf Rädern.......???!!!
 Times Square mit den allgegenwärtigen gelben Taxis

 unser Nachtessen
 Im M&Ms Shop
 Verrückt!!!!!
 Jacqueline mit Ihrem Lieblings M&Ms.
 Musical Chicago..........
Times Square by Night