Hallo, da sind wir wieder….
Bis wo haben wir euch bereits
mitgenommen?!?! Hmmm Ich glaube es ging darum den Camper in Empfang zu nehmen.
Das Wort Camper ist ein grosses Wort, sieht selber auf den Bildern. Nun der Jucy
stand bereits ready. Nach einer kurzen Erklärung ging es auch schon los. An
diesem Morgen regnete es sehr stark. Aber trotzdem ging es nach dem Gepäck
abholen im Hotel los auf unserem Trip. Der erste geplante Stopp war Mission
Beach. Nach einem kurzen Abstecher in den Aborigine Cultur Park, Tjapukai,
nahmen wir die 1.5 Stündige Fahrt zu den Babinda Boulders auf uns. Das sind
riesen Granitsteine, welche in der Natur stehen und ein schnellfliessender
Fluss sich daran vorbeizwängt. Sieht ein bisschen aus wie das Verzascatal im
Tessin. Bei Regen etwas mühsam zu erreichen, da es zuerst durch den Regenwald
ging und alles sehr rutschig war. Der Fluss ist Krokodil frei, bei schönem
Wetter kann man in den ruhigen Stellen des Flusses baden. Wir wollten
nicht auf schöneres Wetter warten, deshalb machten wir uns auf den Weg
nach Mission Beach. Ändi fuhr sehr sicher und gut, trotz geänderter Fahrerseite
und zwischendurch starkem Regen. Der Van ist zum Glück ein Automat. Nun sind
wir gut in Mission Beach angekommen. Nach
dem einkaufen im Dorfladen machten wir
unsere erstes Camping Nachtessen. Da es in Australien überall
öffentliche BBQ Stellen gibt und auch jeder Campingplatz über einen solchen
Grill verfügt, sparen wir unser Gas für ein andermal und grillten unser Fleisch
auf dem riesen Grill. Nach dem Nachtessen machten wir einen kurzen Spaziergang
am Meer (wunderschön, in der Zwischenzeit kein Regen). Dann hiess es Bett installieren, bhhu war
eine anstrengende Angelegenheit. Bis wir wirklich alles so hatten wie wir es
wollten und es sein musste, waren wir schweissgebadet. Die erste Nacht im
Camper war keine gute!! Es war heiss, windete und auch der Regen der aufs Dach
klatschte war alles andere als romantisch.
Deshalb sahen wir am Morgen danach auch beide sehr zerknittert aus….Die
warme Dusche und das Morgenessen stärkte uns jedoch genug, sodass wir uns
wieder unter die Menschen mischen konnten.
Von der Mission Beach (ist in der
Hauptsaison sicher mehr los als jetzt) ging es weiter Richtung Townsville. Die Fahrt bis nach Townsville beträgt etwa
250km. Die legten wir nicht ohne Halt zurück. Ca. in der Hälfte der Route
befindet sich der Wallaman Falls. Um zu diesem Wasserfall zu gelangen, mussten
wir 50km ( ein Weg ) ins Landesinnere fahren. Auf der kurvigen Strasse ging es
an Kühen, Vögel und River ( mit Krokodilen ) vorbei. Der Wasserfall war
gigantisch. Da hatte sich der Weg durch das Outback gelohnt. 305meter hoch war der Wasserfall, dass Wasser
schlug mit einer enormen Kraft unten auf.
Nachdem Abstecher gelangten wir sicher nach Townsville. Townsville ist
die grösste Stadt im Queensland. Wir fanden einen schönen Campingplatz wieder
am Meer. Das gleiche Spiel wie jeden Abend spielte sich ab. Kochen, essen,
duschen, Bett installieren. Für den nächsten Tag waren wir unsicher wegen dem
Wetter und auch was wir wollten. Entweder weiterfahren (Schlechtwetterprogramm)
oder auf die Magnetic Islands (bei Sonne). Am Morgen war es bewölkt aber
regnete nicht. Deshalb entschieden wir uns für die Insel. Es hat sich
gelohnt!!Mit dem Schiff ging es 25minuten bis zur Insel. 29Dollar hin und
zurück pro Person. Wir hätten auch mit dem Camper und einer Fähre gehen können.
Aber wir dachten es hätte keinen Campingplatz auf der Insel, hatte es aber
doch. Janu, wir nahmen auf der Insel der öffentliche Bus für an die Horseshoe
Bay. Das Wetter war herrlich und zum ersten Mal seit wir am Meer sind konnten
wir schwimmen gehen!!Es gab eine Quallen sichere Zone (mit einem Netz
geschützt) damit wir ohne Bedenken schwimmen konnten. Das taten wir auch.
Danach ging es zu einer Tour wo uns die Tiere Australien gezeigt wurden. Wir
konnten alle anfassen, auch Krokodiles, Schlangen, Geckos usw. Jacquelines
Kindheitstraum ging in Erfüllung, sieh hielt einen Koalabär im Arm. Die nur gegen
Gebühr (15Dollar, inklusiv Foto) auf den Arm genommen werden dürfen. Der Staat
habe dies entschieden und sei in ganz Australien so. Die Koalas dürfen nur für
30 Minuten pro Tag auf den Armen sein, da sie sich sonst an unseren Geruch
gewöhnen würden und zurück in der Wildnis nicht überleben. Es war ein super Erlebnis, die sind ja sooo süss und riechen
gut nach Eukalyptus. Danach ging es zurück nach Townsville. Der Tag war ein
einer der Besten seit wir unterwegs sind. Nach noch einer Übernachtung auf
demselben Campingplatz ging es am Samstag weiter nach Airlie Beach.
Unterwegs mussten Jacqueline die Vollbremse testen (Jacquelines Fehler, im Kreisel kommen die ja von rechts….) wir hatten also unser Camper ordentlich gepackt, es flog fast nichts umher…Wir hatten Glück und die anderen auch. Ansonsten verlief die Fahrt ohne Vorkommnisse.
Unterwegs mussten Jacqueline die Vollbremse testen (Jacquelines Fehler, im Kreisel kommen die ja von rechts….) wir hatten also unser Camper ordentlich gepackt, es flog fast nichts umher…Wir hatten Glück und die anderen auch. Ansonsten verlief die Fahrt ohne Vorkommnisse.
Wunderschöni Föteli u super Gschichtä! I fröiä mi jedes mou, widr öppis vo öich zghöre!
AntwortenLöschenU Oustralie gluschtet mi vo Bricht zu Bricht meh... ;-) Viu Natur u Tier, das wär gloub genau ds richtige für mi...
Heit sorg zu öich u gniessets i volle Züg!
Müntschi
hallo zäme, das tönt mega. Australie isch ä faszinierende Fläck zum Reise. Halt chli gross.....
AntwortenLöschenChänted mir us dem chline Kroki äs paar Stiefel hei schicke, Grössi 42....
Mir wünsched oi wieterhin vil Spass und gueti Reis
Michel's
Jetzt kann ich auch dazu noch etwas schreiben. Supper. Danke für organisieren, dass wir auch schreiben können.
AntwortenLöschenAlso ich hätte mich nicht getraut alle diese kleinen Tiere zu halten. Ev den Koala. Aber auch nur ev.
Dicke Montsch ma