Die Capricorn Cave waren schon sehr eindrücklich. Wir haben zum
Glück bereits um 9 Uhr die Führung gebucht. Waren nur zu 4. Nach dieser
einstündigen Führung standen die Leute bereits an. Es wurde uns viel erklärt
und erzählt über diese Höhlen. Am Schluss konnten wir mit nur einer Kerze
beleuchtet den Weg raus aus der riesen Höhle suchen. Nachdem wir das geschafft
hatten, (war schon sehr eindrücklich, gruselig) ging es zurück zum Auto um
unsere Route fortzuführen.
Nach einer sehr traurigen Nachricht von zu Hause die uns am
Mittwochabend erreichte war unsere Stimmung sehr getrübt. Ein lieber Freund der
Familie Kaufmann war nach einer Herzoperation verstorben. Wir denken an Ihn und
an seine Familie auch vom anderen Ende der Welt.
Die Fraser Islandtour begann bereits um 7.25 Uhr, bzw. dann
standen wir an der Bushaltestelle. Der Bus kam um 7.50 Uhr…irgendwie haben die
es da nicht so mit der Pünktlichkeit. Aber von da an verlief alles gut. Auf der
Fähre angelangt, sahen wir Delfine. Juppi, so eine schöne Überraschung. So schön
wie die Tiere einfach so durchs Meer gleiten. Nach einer sonst langweiligen
Fahrt erreichten wir Fraser Island. Die Insel besteht nur aus Sand. Das heisst
die Bäume und der Regenwald wächst auf Sand! Die Insel ist 123 km lang und 20 km
breit. Es hat 19 Schlangenarten auf dieser Insel wobei 6 davon sehr giftig und
tödlich sind. Sonst hat es wilde Dingos (etwas zwischen Fuchs und Hund, können
sehr aggressiv werden), div. Spinnenarten, 340 verschiede Vogelarten und noch
einige Tiere mehr. Was es nicht hat sind, Krokodile, Kängurus und Koalas. Auf
der Insel leben ca. 200 Menschen. Schule hat es keine. Im Meer ist schwimmen
verboten, den es hat erstens eine sehr starke Strömung (gab bereits viele Todesopfer),
zweitens sehr viele Haie und dann auch noch Rochen. Deshalb war der Strand
leer. Unsere Tour führte uns zum Regenwald (Spaziergang), zu einem Fluss
(schwimmen ohne Salzwasser), zu einem alten Schiffswrack (gestrandet im Jahr
1935), zu riesen Sandhügeln (37 verschiedene Farben) und zu dem schönen
Regenwasser See Mc Kenzie. Die Fotos zeigen euch wie schön es war. Auf der
Fähre zurück sahen wir den wunderschönen Sonnenuntergang. Um 18.15 (bereits
dunkel) waren wir wieder auf unserem Campingplatz. (geplant war 17.30Uhr, diese
Pünktlichkeit) Hier wird es so zwischen 17.45 und 18.15 Uhr dunkel. Deshalb
finden wir auch Zeit den Blogg zu schreiben. Wir können hier nicht viel machen
ausser in eine Bar sitzen (was viel Geld ist, immer dieses Bier) oder einfach
auf dem Campingplatz verweilen. Die Städtchen sind meistens schnell gesehen und
überall etwa das gleiche.
Capricorn CavesWo ist der Ausgang?
ZSC Meisterbier am Meer
Delfine, seht ihr sie?
Regenwald auf Sand
Altes Schiffswrack
Mc Kenzie See
Schattenspiel
ohne Worte
hallo zäme, jetzt stimmt wenigschtens bi oi s'Wätter. bi ois isch wieder mal typisch April-Wätter. Händ ihr jetzt mini Stiefel us dem Kroki uf dim Arm mir scho uf Poscht ta? Grössi 42.....
AntwortenLöschenund dä komisch Vogel isch dänn än Kookaburra, dä lachendi Hans. Häts sogar im Zürcher Zoo.
Mir wünsched oi wieterhin ä gueti und spannendi Reis.
Michel's
Hoi Andre und Familie
AntwortenLöschenDanke für eui Kommentär.
Leider hets nume für nes 34 glängt, isch ja ou no es bebe Krokii gsi!!aber vilech gösi ja glich. ds Päckli het per Schiff 2-3 Mönet. u süsch chasi de d Mari alege:-)
Hebes guet u bis gli denk wiedr;-)...grüessli